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Grit Spachmann
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Psychotherapie

Psychische Störungen sucht sich niemand freiwillig aus.

Diese sind weder eine persönliche Schwäche, 

noch ein Versagen des eigenen Willens.

Die Ursache von psychischen Störungen liegt oft in einem komplexen Zusammenwirken von Veranlagung, negativen Vorerfahrungen, kindlicher Prägungen, unbewussten Überzeugungen und aktuellen Belastungen.

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Psychische Erkrankungen gehen oft mit massivem Selbstwert kränkenden Scham- und Schuldgefühlen einher.

Unter dem Aspekt der Scham fühlen sich Betroffene entwertet und minderwertig.

Sie tragen ihre Last oft viele Jahre mit sich umher, bevor sie eine Psychotherapie in Erwägung ziehen.

Meist wird erst professionelle Hilfe gesucht, wenn das Leid nicht mehr auszuhalten ist.

Wann ist eine Therapie ratsam?

Eine Psychotherapie ist ratsam, wenn Ihre Gedanken, Gefühle und Ihr Verhalten die eigene Lebensqualität nachhaltig beeinträchtigen und die auftretenden Symptome einen erheblichen Leidensdruck in Ihnen oder bei nahen Angehörigen erzeugen. 

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So können Ihre Sorgen Ihren Alltag derart bestimmen, dass Sie sich hilflos und ohnmächtig fühlen. Vielleicht leiden Sie so stark unter Schlaflosigkeit, dass Sie tagsüber Schwierigkeiten haben sich zu konzentrieren. Eventuell schränken Sie sich selbst derart ein, weil Sie Angst haben, die Kontrolle zu verlieren.

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Möglicherweise holt Sie Ihre Vergangenheit immer wieder ein und hindert Sie, in Ihrer Haut, sich wohl zu fühlen.

Wenn das Selbstvertrauen gesunken ist, der gefühlte Selbstwert die Laune vermiest und Sie sich wieder frei fühlen wollen, kann eine Psychotherapie helfen.

Psychotherapie Mainz

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Ich und Psychotherapie?

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Es kann jeden treffen.

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In Deutschland sind jedes Jahr etwa 27,8 % der erwachsenen Bevölkerung von einer psychischen Erkrankung betroffen, das sind ca. 17,8 Millionen Personen.

Zu den häufigsten Erkrankungen zählen:

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  • Angststörungen (15,4 %),

  • unipolare Depression (8,2 %)

  • Störungen durch Alkohol- oder Medikamentenkonsum (5,7 %).

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(Quelle dgppn Factsheet_Kennzahlen 2022)

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17 Millionen betroffene Erwachsene und dennoch geht der Satz "Ich habe heute Psychotherapie-Termin." kaum über die Lippen. Jahrelange Stigmatisierung ängstigt noch immer vor sozialer Abwertung, negativen Blicken oder gar den Job zu verlieren.

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Dabei haben wir alle unser Päckchen zu tragen. Keiner geht ohne seelische Verletzung durch die Kindheit. Wir alle tragen hinderliche Glaubenssätze in uns, die unser Verhalten zu 90 % steuern. Jeder kann an einer psychischen Störung erkranken, da ist keiner zu schlau dazu.

Psychotherapie verdient mehr Akzeptanz in der Gesellschaft.

Wer für sich sorgt, übernimmt die Verantwortung für sich selbst.

Das hat nichts mit verrückt sein zu tun, sondern mit Selbstachtung.

Psychotherapeutische Verfahren & Methoden

Es gibt nicht DIE PSYCHOTHERAPIE - jede ist individuell auf Sie zugeschnitten.

Im Rahmen einer Psychotherapie wende ich in meiner Praxis das wissenschaftlich am meisten untersuchte psychotherapeutische Verfahren, die Kognitive Verhaltenstherapie, an.

Zusätzlich unterstütze ich ebenfalls mit EMDR. Diese Methode wurde bereits 2006 vom wissenschaftlichen Beirat für Psychotherapie auf Grund der Wirksamkeit anerkannt. Vor allem bei der Behandlung der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) bei Erwachsenen ist diese Methode induziert. 

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Die EMDR-Methode ist in verhaltenstherapeutische, psychodynamische und auch analytische Therapien gut integrierbar. 

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praktisch und integrative Kognitive Verhaltenstherapie

Angststörungen, Panikattacken, Phobien, Depression, Zwängen und Anpassungsstörungen

EMDR Mainz Grit Spachmann.png

Eye Movement Desensitization and Reprocessing

Entwicklungs-Trauma, Ängste, Phobien, PTBS, 

Einsatz im Coachingbereich für Veränderungsprozesse

Über alles "nur" Reden ist keine Therapie

Im psychotherapeutischen Prozess geht es nicht um stundenlanges Reden, sondern um das Erkunden neuer Wege. Denn letztendlich wollen Sie ein Ziel erreichen.

Ihr Therapeut, begleitet Sie als Prozess-Experte auf der Landkarte Ihres Lebens, unterstützt und motiviert Sie. Ausgestattet mit einem Werkzeugkoffer voller Methoden, Interventionen, Trainingseinheiten, Erklärungen und Expertenwissen finden, testen und begehen Sie gemeinsam Ihren neuen Weg

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Eine Grundvoraussetzung für den Erfolg der Psychotherapie ist daher, neben dem Inhalt des Werkzeugkoffers, eine gute therapeutische Beziehung. Die Sympathie zwischen Klient und Therapeut sollte stimmen, um auch schamhafte Themen bearbeiten zu können. Ohne das Gefühl der Sicherheit und des Vertrauens, werden Sie sich kaum öffnen können. Bei einer Therapie ist es wichtig, sich ernst genommen, gesehen und geborgen zu fühlen, um den Weg der Veränderung gehen zu können.

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Neben der gegenseitigen Sympathie und der Akzeptanz Ihres Problems spielt natürlich auch die Flexibilität des Therapeuten, die Empathie sowie das Interesse an Ihrem Wohlergehen eine wichtige Rolle.

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Ablauf

  • Vorbereitung

  • Therapiebeginn

  • allgemeiner Ablauf

  • Aufgaben für zu Hause

Kosten

  • Honorar

  • Vorteile der Selbstzahlerpraxis

  • Kosten-Übernahmemöglichkeit bei privaten Krankenkassen

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